Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – ein historisches Dokument, das die unveräußerlichen Rechte jedes Menschen festlegt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder politischer Überzeugung. In 30 Artikeln werden essenzielle Rechte wie das Recht auf Leben, Freiheit von Sklaverei und Folter, Religionsfreiheit, Gleichheit vor dem Gesetz sowie das Recht auf Versammlungsfreiheit verankert.
Doch auch 76 Jahre später bleibt die vollständige Umsetzung dieser Rechte eine globale Herausforderung. Menschenrechtsverletzungen sind nach wie vor an der Tagesordnung – und durch Kriege sowie Konflikte nehmen sie in vielen Regionen sogar zu.
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